Diese Veranstaltung stellte für das Hansevolk eine besondere Herausforderung dar. Es gab ein straff organisiertes Programm von früh bis spät: Ablasshandel, Tanzen auf der Bühne, das Kurzdrama „Die Jungfrau und der Hundeschläger“ und der große „Zug der Hansekaufleute“, fast alles mehrfach täglich dargeboten. Eine neue Erfahrung war es für die meisten von uns auch, mit Verstärker und Headsets aufzutreten. Und ganz nebenbei lief die normale Hoffstede, mit Schmiede, Kaufmannsstand, Apotheke, Küche, Tafel, Handarbeiten, Schreiben usw.

Die historischen Koggen, allen voran die „Lisa von Lübeck“, lieferten ein malerisches Ambiente.

Schön war auch das Wiedersehen mit Henk, der wieder den bösen, bösen Seeräuber gab und mit Reiiki, unserem Lieblingsschmied aus Estland (siehe Pärnu).

Anstrengende, aber schöne Tage!